So die letzten Sachen wurden online gestellt.
Es ist jetzt 23:15 und ich werde mir nach dieser "harten" Arbeit erstmal eine Runde Schlaf genehmigen.
gez. Paul
Demografischer Wandel in Deutschland
Projekt zum Planspiel "Die Demografische Herausforderung" des Seminarkurses SB2 am Konrad-Wachsmann Oberstufenzentrum. Hier dokumentieren wir unsere Recherchen und präsentieren unsere Arbeiten.
Dienstag, 10. Dezember 2013
Donnerstag, 21. November 2013
Update
Am Dienstag, dem 19.11.13, besuchten wir das Karl- Liebknecht- Gymnasium Frankfurt (Oder). Wir waren von der 1.- 4. Stunde dabei, Schüler der Jahrgangsstufe 9 und 10 zu befragen.Hier werdet Ihr im Laufe der Woche unsere Fotos, Auswertungen und unser Fazit des Vormittags vorfinden.
Mittwoch, 20. November 2013
Mittwoch, 6. November 2013
Hallo ihr fleißigen Leser,
auch wir weisen nun erste Ergebnisse auf: unser erstes Interview mit einem polnischen Studenten der Viadrina, der ansässigen Europauniversität Frankfurts, ist nun fertiggestellt und muss nur noch bearbeitet werden. Sobald wir damit fertig sind werden wir unser Ergebnis hier im Blog veröffentlichen.-Denice und Tobias
Interview mit zwei Studenten
Hallo,
hier sind Maria und Lisa. Gestern haben wir ein Interview mit zwei Studenten unserer Universität Viadrina geführt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Technik standen uns die beiden 24 jährigen Frage und Antwort zu dem Stadtleben und der Studentenwelt in Frankfurt (Oder). Das Video muss noch geschnitten werden und wird dann demnächst hier veröffentlicht.
Wir sind sehr zufrieden mit den ausführlichen Antworten und wollen uns an dieser Stelle noch einmal bei den beiden bedanken.
Bis dann
Lisa und Maria
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Erste Interviews sind geführt!
Hier sind Dominic und Nico, wir waren
heute in der Stadt um Interviews mit der Ü50 Generation zu führen. Wir setzen uns jetzt an die Auswertung und posten euch schon einmal ein Beispielinterview:
D&N: Wie schätzen Sie den Altersdurchschnitt in Frankfurt (Oder) ein?
Elisabeth: Von den in Frankfurt gemeldeten Leuten würde ich sagen circa 51 Jahre.
D&N: Wie lange leben Sie schon in Frankfurt?
Elisabeth: Seit 1958.
D&N: Warum sind Sie nach Frankfurt (Oder) gekommen?
Elisabeth: Aufgrund den beruflichen Werdegangs meines Vaters, welcher damals in der Mikroelektronik arbeitete.
D&N: Was reizt Sie an Frankfurt?
Elisabeth: (zögert) Darüber habe ich seit 1958 nicht mehr nachgedacht. Es ist eine ruhige, landschaftlich sehr schöne Stadt, welche nicht so hektisch ist. Aber es gibt, obwohl die Stadt sehr klein geworden ist, noch ein gewisses kulturelles Angebot.
D&N: Kann man Frankfurt (Oder) für Jung und Alt interessanter gestalten?
Elisabeth: Es gibt viel was man ändern könnte, was allerdings aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht möglich ist. Am meisten stört mich jedoch, dass die Studenten der Universität sich nicht am Stadtleben beteiligen, da sie von Außerhalb kommen.
D&N: Hat der Standort Frankfurt (Oder) eine Zukunft?
Elisabeth: Als wirtschaftlicher Standort fürchte ich leider nein. Wenn wir uns auf dem jetzigen Niveau stabilisieren können, ist schon viel erreicht.
Elisabeth: Als wirtschaftlicher Standort fürchte ich leider nein. Wenn wir uns auf dem jetzigen Niveau stabilisieren können, ist schon viel erreicht.
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